Bettina Müller und Lisa Gnadl besuchen Schule am Dohlberg in Büdingen

Veröffentlicht am 01.07.2018 in Wahlkreis

Als „ausgezeichnet“ haben Bundestagsabgeordnete Bettina Müller (SPD) und Landtagsabgeordnete Lisa Gnadl (SPD) nach einem Besuch die Möglichkeiten zur Berufsorientierung für Schüler an der Schule am Dohlberg in Büdingen bezeichnet. Schulleiter Tobias Michel erklärte den beiden Abgeordneten nicht nur, wie das Konzept seiner Schule funktioniert, sondern auch, worin die Schwierigkeiten liegen und wo es noch ungenutzte Potenziale gibt. „Mein Fokus liegt ganz klar auf der Berufsorientierung“, erklärte Michel, „das ist das Wichtigste, was wir unseren Schülern mitgeben möchten.“ Das mehrfach vom Kultusministerium ausgezeichnete Konzept der Schule kommt jedoch nicht nur den Schülern zugute. Regionale Betriebe können ihre Ausbildungsangebote direkt an die Schule senden. Dort werden sie dann ausgehängt, und die Klassenlehrer können den Schülern gezielt Ausbildungsplätze vorschlagen. „Das funktioniert hervorragend, es könnten allerdings noch mehr Unternehmen mitmachen“, sagte Michel.

 

"Wir stimmen der SPD zu, dass eine öffentliche Toilette da sein muss. Jeder, der eine Gaststätte oder öffentlichen Raum betreibt, wo sich Menschen versammeln, braucht eine Toilette", erklärte Reiner Hornung (Pro Vernunft). Allerdings sollte die Stadt nicht gleich "Wir bauen sie selber" sagen, findet er. Hornung beantragte stattdessen, dass sich die Stadt an die Betreiber von Bus- und Bahnlinien wenden solle, um den Missstand zu beseitigen. Wie Bürgermeister Erich Spamer erwiderte, sei Hornungs Vorschlag "nicht abwegig". Die Stadtverwaltung sei mit dem Rhein-Main-Verkehrsverbund und der Deutschen Bahn AG ohnehin im Gespräch: wegen der Neuordnung des Geländes durch die Bahn und dortigen Projekten der Stadt, beispielsweise der Erschließung eines Wegs vom Bahnhof hin zur Straße "Über der Seeme". Eventuell könne er, Spamer, mit der Bahn besprechen, ob die Stadt das WC zwar baut und betreibt, dies aber auf dem Gelände der Bahn tun dürfe. Seines Erachtens könne die Stadt von den Eigenmitteln, die sie für ihre eigene Baumaßnahme aufbringen muss, 50 000 Euro für eine Toilette abzweigen. Eine "künstlerische Toilette" sei allerdings nicht erforderlich, meinte Spamer.

Joachim Cott (Grüne) bezeichnete Toiletten als "Ort des Lebens". Die Idee finde er gut, aber "künstlerisch" müsse es nicht sein. Mehrheitlich lehnte das Parlament den Antrag der SPD ab, votierte aber einstimmig für Hornungs Änderungsantrag.

Kreisanzeiger vom 0.07.2018

 
 

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